Frankfurt Sossenheim Zahnarztpraxis

Parodontitis-Behandlung

regelmäßige Dentalhygiene

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Die Parodontitis ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Gewebe, welche den Zahn im Kiefer halten.
Bestimmte Bakterien können einen starken Knochenabbau und Entzündungen des Zahnfleischs hervorrufen. Bei fortgeschrittener Erkrankung wird der Zahn locker und es kann zum Zahnverlust kommen. Diese Bakterien können aus dem entzündeten Zahnfleisch in den Blutkreislauf gelangen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall begünstigen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien stellten bei Patienten mit Parodontitis ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Gelenkerkrankungen, erhöhten Blutdruck, Wechselbeziehungen zu einer Diabetes-Erkrankung und Frühgeburten fest.

Risikofaktoren:

Die Hauptursache liegt in mangelnder bzw. falscher Mundhygiene.
Diese Verhaltensfaktoren und  / oder Allgemeinerkrankungen haben Einfluss auf das Erkrankungsrisiko:

  • Rauchen
  • Stress
  • schlechte Mundhygiene/ Ernährung
  • die Angewohnheit, mit den Zähnen zu knirschen
  • eine reduzierte Knochendichte (z.B. bei Osteoporose)
  • Diabetes oder andere Grunderkrankungen

Welche Symptome treten auf?

  • Zahnfleischbluten beim Zähneputzen
  • gerötetes, geschwollenes oder empfindliches Zahnfleisch
  • Zahnfleischrückgang
  • Mundgeruch
  • Sekret- oder Eiterentleerung aus Zahnfleischtaschen
  • Lockere Zähne
  • Zahnwanderungen

Das oberste Ziel jeder Parodontitis-Behandlung ist es, die Entzündung zum Stillstand zu bringen und das Voranschreiten des Knochenrückgangs verlangsamen. Die regelmäßigen Kontrollbesuche, eine gute Mundhygiene und regelmäßige Besuche bei der Dentalhygiene sind grundsätzlich die beste Vorsorge gegen Parodontitis.

Wenden Sie sich gerne an uns, wenn Sie unter einem oder mehreren dieser Symptome leiden oder falls Sie Fragen haben.